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FIP
(Feline Infektiöse Peritonitis)
Coronaviren sind schwach virulent und verursachen bei der Katze leichten Durchfall und leichte Schnupfensymptome und lösen eine Magenschleimhaut-
Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) entsteht aus einer Mutation des eigentlichen harmlosen schwach virulenten Coronaviruses. Geschätzte 95 % all unserer Katzen weltweit sind schon mal mit diesen Virus in Kontakt gekommen. (übertragbar ist das Virus über den Kot, durch die Kleidung der Menschen oder durch die Schuhe, wenn Sie beim Spazierengehen Kot mit nach Hause bringen).
Erst durch -
Das Feline Coronavirus (FCoV) ist ein Katzen (Felis spp.) befallendes Alphacoronavirus (Coronaviridae).
Das FCoV kommt weltweit vor, aber nur bei etwa 1% Prozent der seropositiven (infizierten) Katzen, so die neusten Studien bricht die FIP-
Prinzipiell sind alle Katzenarten und Altersgruppen für FIP empfänglich. Am häufigsten befällt die Erkrankung Tiere im Alter von sechs Monaten bis 1 Jahr und ältere Tiere ab 14 Jahren.
Da wild lebende Katzen meist Einzelgänger ohne feste Kotplätze sind, tritt bei Wildtieren deutlich seltener eine Infizierung auf.
Eingefangene verwilderte Hauskatzen sind zu etwa 10 % seropositiv, nach wenigen Wochen in einem Tierheim dagegen fast 90 % der Tiere.
Bei Grosskatzen sind ebenfalls besonders größere Bestände in Zoos gefährdet und Leoparden gelten als besonders empfänglich.
Leider werden Katzenbesitzer vom Tierarzt noch immer nicht richti aufgeklärt. Es wird ein Röntgenbild gemacht, dort wird ein mit Flüssigkeit gefüllter Bauch vorgefunden und schon ist man sicher, das kann nur FIP sein.
Am Besten man schläfert das Tier gleich ein um ihn unnötige Qualen zu ersparen.
Mittlerweile weiß man, das ca 50% aller eingeschläferten Katzen gar nicht an FIP erkrankt waren.
Nur etwa 50% aller Katzen mit Erguss sind an FIP erkrankt. Andere Erguss-
Darüber sollte der Katzenbesitzer einmal nachdenken!
Immer wieder gibt es auf Laborberichten den sogenannten FIP-
Eine völlig falsch gewählte Bezeichnung: Coronavirus -
nicht aber das Virus selbst.
Dies bedeutet ,dass die Katze mal diesem Darmvirus ausgesetzt war -
In einer Feldstudie waren 65 von 100 Katzen Coronavirus -
Coronavirus -
Eine Coronavirus -
Stress
In einer stressfreien Umgebung wird das Coronavirus nicht mutieren -
Ausscheider
Coronavirus -
Fazit
Stressfreiheit und ein funktionierendes Immunsystem sind der beste Schutz -
FIP ist weltweit unter den Katzen verbreitet, unheilbar und tödlich verlaufend. Sie ist eine der wichtigsten Infektionskrankheiten und eine der häufigsten Todesursache bei Hauskatzen.
Katzen infizieren sich hierbei mit einem harmlosen Coronavirus (FCoV). Dieser verursacht in der Regel nur mild verlaufende Darminfektionen.
Er ist aber in der Lage sich in der Katze zu verändern – „zu mutieren“ -
Ungefähr 50% aller Katzen in Deutschland haben Antikörper gegen Coronaviren.
In der Schweiz sind 80% aller Zuchtkatzen und 50% aller freilaufenden Katzen FCo-
In Haushalten mit mehreren Katzen sind nahezu alle Katzen infiziert, aber nur 5-
Studien an Auffangstationen haben gezeigt, dass zu Beginn nur 10-
Bei jungen oder in der Immunabwehr geschwächten Katzen kann sich, bedingt durch die schwächeren Abwehrkräfte, das FCoV im Darm deutlich stärker vermehren, womit die Wahrscheinlichkeit einer Mutation des Virus steigt.
Das Risiko eine FIP zu entwickeln ist bei diesen Katzen deutlich erhöht.